PackagingDesign aus Japan (1/7): Das FuturePackLab beim Storecheck in japanischen Supermärkten

Heute starten wir eine 7-teilige Serie zu Verpackungsinnovationen aus Japan. Das Land der aufgehenden Sonne ist schon lange bekannt, Innovationsführer im Technologiebereich zu sein. Doch wie sieht es im Bereich Verpackungen aus?

Wir haben uns auf die Reise gemacht und #Packaging in Japan genauer unter die Lupe genommen.

Zahlreiche Storechecks vor Ort haben dabei gezeigt, wie unterschiedlich die Entwicklungen im Packaging in Asien und Europa verlaufen sind. Während in Europa und insbesondere auch Deutschland ein Trend hin zu Papier, Faserguss und Glas zu beobachten ist, can wir im japanischen Markt keinen Trend weg von Kunststoff ausmachen. Und das gilt nicht nur für flexible, sondern auch für starre Verpackungen.

Dies bedeutet aber nicht, dass dort keine nachhaltigen Lösungen im Markt zu finden sind. Im Gegenteil: Unsere Recherchen ergaben, dass der Trend hin zu Veredelungen gestoppt zu sein scheint. Dh auch in Japan lässt sich ein bewußtes Umdenken zu Monolösungen und Transparenz im Bereich Kunststoff feststellen.

Darüber hinaus haben Wir einige spannende Design-Lösungen entdecken can, sterben wir uns auch sehr gut auf dem europäischen Markt vorstellen can.

Das WIRD Inhalt der nächsten Posts aus unserer Serie „Packaging Design aus Japan“ sein.

Warum wir uns Innovationen vor Ort anschauen? Ethnografie und Storechecks mit ShopsAlongs sind wichtige Bestandteile von Research, den wir in enger Zusammenarbeit mit den Kollegen von POP aufsetzen, um Packaging in der freien Wildbahn zu verstehen.

 

Wie können wir helfen, Ihr zukunftssicheres Verpackungsportfolio zu entwickeln?